Ein paar Punkte, die Sie nicht übersehen sollten

Videodokumentation, eine Möglichkeit zur Früherkennung von Hautkrebs.

Von Mal zu Mal wichtiger - die kontinuierliche Beobachtung Ihrer Muttermale
Vorsorge hilft heilen!

Jedes Jahr erkranken in Deutschland 120.000 Menschen an Hautkrebs, 7000 davon an einem malignen Melanom. Über 2000 sterben jährlich - oft in jungen Jahren - an den Folgen der Erkrankung. Und das, obwohl Hautkrebs, wenn er früh erkannt wird, fast zu 100% heilbar ist!

Behalten Sie Ihre Haut im Auge
Die Videodokumentation von Muttermalen dient der zuverlässigen Hautkrebsvorsorge. Per Videokamera wird von Ihrer Haut ein genauer Muttermal-Katalog angefertigt. Er umfaßt Übersichtsaufnahmen, die auf elektronischen Speichermedien konserviert werden. Muttermale, die aus hautärztlicher Sicht beobachtet werden sollten, werden zusätzlich mikroskopisch aufgenommen und vermessen. Die elektronische Speicherung Ihres Hautbildes ermöglicht bei den jährlichen Kontrolluntersuchungen den objektiven und detailgetreuen Vergleich früherer und aktueller Hautbefunde. Bis in den mikroskopischen Bereich!

Die elektronische Bildverarbeitung ist eine neue Qualität der Hautkrebsvorsorge. Sie ermöglicht den objektiven und detailgetreuen Vergleich früherer und aktueller Hautbefunde.

DAS A-B-C-D der Muttermale
Für die Beurteilung eines Muttermals gilt die A-B-C-D-Regel. Muttermalen, die einen oder mehrere Punkte dieser Regel erfüllen, sollten Sie Ihre erhöhte Aufmerksamkeit widmen!

Asymmetrie des Muttermals

Begrenzung ist unregelmäßig (unscharf, bogig, zackig)

Coloration ist ungleichmäßig dunkelbraun/schwarzbraun/grauweißliche Aufhellungen

Durchmesser ist größer als 5 mm

Jede Veränderung eines Muttermals ist ein Alarmzeichen! Veränderungen können folgendermaßen aussehen:

Wer zählt zu den Risikogruppen?
Das Thema „Hautkrebs" betrifft jeden von uns. Einige Faktoren können die Gefahr einer Erkrankung jedoch erhöhen. Als besonders gefährdet gelten Menschen, die von folgenden Faktoren betroffen sind:

© TeachScreen, Bad Birnbach

© Dr. med. Michael Eisfelder 2017


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